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Blumen für die speziellen Tage.
Tage an denen Blumen das perfekte Geschenk sind.

Blumen zum Valentinstag, Tag der Frau, Muttertag, Ostern, Advent oder Weihnachten.

Hier eine Auswahl an Tagen, an denen sich Blumen zu verschenken ganz besonders eignet.

Überaschen Sie ihre Liebsten zu den ganz besonderen Tagen, mit einem von uns speziell hergestellten Blumengruss.

Am 14. Februar ist
Valentinstag.

Einer der bekanntesten Blumentage, vor allem beliebt bei den Verliebten. Oft werden zu diesem besonderen Tag rote Rosen verschenkt. Wir bieten in unserem Blumen Online Shop aber auch viele andre schöne Kreationen für den Valentinstag an. Da jedes Geschenk für eine besondere Person ist sollte auch der Blumenstrauss das Gesteck oder das Geschenk etwas Spezielles und Individuelles sein. Etwas, das genau zu deinem/er Liebsten passt.

Der Valentinstag

Die Geschichte des Valentinstags

Das Brauchtum des Valentinstags geht auf das Fest des heiligen Valentinus zurück, eines Märtyrers. Gemäß einer Legende heilte er während seiner Gefangenschaft die blinde Tochter seines Aufsehers und schrieb ihr vor seiner Hinrichtung zum Abschied einen Brief, der mit "Dein Valentin" unterzeichnet war.

Das Fest des heiligen Valentinus wurde erstmals im 14. Jahrhundert mit der romantischen Liebe assoziiert. In England des 18. Jahrhunderts entwickelte es sich zu einer Gelegenheit, bei der Liebende ihre Liebe füreinander zum Ausdruck brachten, indem sie einander Blumen und Süßigkeiten schenkten und Grußkarten schickten.

Die Feierlichkeiten, Traditionen und Bräuche zum Valentinstag entwickelten sich seit der frühen Moderne in England. Im 19. Jahrhundert verbreiteten sie sich in der englischsprachigen Welt, durch Auswander/innen auch in die Vereinigten Staaten. Seit dem späten 20. und frühen 21. Jahrhundert auch bis nach Ostasien.

Am 14. Februar 1950 wurde in Nürnberg der erste "Valentinsball" gefeiert, entstanden durch amerikanische Soldaten, die durch den Zweiten Weltkrieg diesen Brauch nach Deutschland brachten.

Am 8. März ist
Tag der Frau.

Dieser besondere Tag steht für alle Frauen und Mütter dieser Welt. Bei einigen Nationen ist dieser Tag zu vergleichen mit dem Muttertag bei anderen einfach eine Wertschätzung an die Frau. Eine schöne Geste an diesem speziellen Tag seine Dankbarkeit und Liebe mit Blumen auszudrücken. Wir haben auch hier einige spezielle Kreationen für euch hergestellt, um eure Wertschätzung auszudrücken.

Internationaler Frauentag

Die Geschichte des Internationalen Frauentages

Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurden Frauen doppelt ausgebeutet: einerseits bei der Fabriksarbeit unter menschenunwürdigen Bedingungen und andererseits im Hinblick auf unzumutbaren Lebensumstände bei katastrophalen Wohnverhältnissen.

Zentrale Themen engagierter Frauen waren u.a. bessere Arbeitsbedingungen, gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit, Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnkürzung, Festsetzung von Mindestlöhnen, Mutterschutz und Schwangerschaftsabbruch.

  • 1909 wurde der erste nationale Frauentag in den Vereinigten Staaten begangen.
  • 1910 wurde anlässlich der II. Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Kopenhagen beschlossen, einen jährlichen Internationalen Frauentag einzuführen, um für die Interessen der Frauen gegen mehrfache Ausbeutung und Unterdrückung zu mobilisieren. Zentrale Anliegen waren die Gleichberechtigung der Frauen und das Wahl- und Stimmrecht.
  • Am 19. März 1911 haben in Europa zum Frauentag erstmals Frauen und Männer auf der Straße demonstriert, um auf ihre Forderungen aufmerksam zu machen: Recht auf Arbeit, Zugang zu öffentlichen Ämtern, Berufsausbildung, Beendigung von Diskriminierung am Arbeitsplatz. Ein Hauptziel war die Einführung des Wahlrechtes.
  • 1921 wurde der Internationale Frauentag erstmals am 8. März begangen. Das Datum erinnert an den Textilarbeiterinnenaufstand in New York 1857, bei dem 129 Arbeiterinnen ums Leben gekommen sind und an den Textilarbeiterinnenstreik 1917 in St. Petersburg.
  • Unter der nationalsozialistischen Ideologie wurde der Frauentag verboten und statt dessen ein Muttertag eingeführt, um die Rolle der Frau als Ehefrau und Mutter hervorzuheben.
  • Erst in den 60er Jahren wurde der Internationale Frauentag von der Frauenbewegung wiederbelebt. Der 8. März entwickelte sich zu einem Tag der Frauensolidarität zwischen Frauen aller Schichten und politischer Ausrichtungen, um auf die Anliegen von Frauen aufmerksam zu machen.

Im März/April sind
Ostern...

Blumen sind ein grossartiges Geschenk zu Ostern.
Sie bringen den Frühling ins Haus und die Freude, die, die Osterzeit mit sich bringt.
Dazu zählen besonders Tulpen aber auch Ranunkeln und Freesien. Blumen schenken macht Freude und kann Freundschaften festigen oder erneuern.
Mit der grossen Farbenpracht im Frühling machst du deinen Liebsten immer eine Freude.

Die Geschichte um Ostern

Auch schon vor der Christianisierung wurde Ostern gefeiert, um den Beginn des Frühlings und die Wiedergeburt der Natur zu feiern.

In vielen Ländern gibt es deshalb noch heidnische Traditionen und Bräuche wie z.B. Ostereier suchen und Osterhasen essen. Auch für Nicht-Christen ist Ostern ein Symbol für Wiedergeburt und Erneuerung.

Für Christen ist Ostern das wichtigste Fest im Jahr. Sie gedenken an diesem Feiertag daran, dass Jesus wieder auferstand, nachdem er am Kreuz gestorben war.

Dieses Ereignis wird in den vier Evangelien der Bibel beschrieben und symbolisiert die Erlösung der Menschheit von Sünde und Tod sowie die Hoffnung auf ein ewiges Leben.

Der Besuch eines Gottesdienstes ist für viele an Ostern eine Tradition. Die Karwoche –  die Palmsonntag beginnt und Karsamstag endet – dient Christen als Zeit der Besinnung und der Reflektion über die Passionsgeschichte von Jesus.

Am 12. Mai ist
Muttertag.

Dieser besondere Tag feiern wir immer am 2. Sonntag im Mai. Hier wartet ein grosses und wundervolles Angebot an Sträussen und Gestecken auf dich, welches wir speziell für diesen Tag zusammengestellt haben. Zeige deine Zuneigung und Dankbarkeit mit einem schönen, speziell für dich hergestellten Blumenstrauss zum Muttertag oder einem Gesteck, dass mit viel Liebe kreiert wurde.

Der Muttertag

Die Geschichte vom Muttertag

Angefangen hat alles ca. 250 Jahre vor Christus. Da waren es römische und griechische Göttinnen, für die eine Art Muttertagsfest abgehalten wurde. In England, zu der Zeit Heinrich des Dritten (1216-1239) stand Mutter Kirche im Mittelpunkt der Feierlichkeiten des damaligen Mothering Day.
Etwa 200 Jahre später, im mittlealterlichen England wurde um 1644 der Mothering Day verfestigt: "Every Mid-Lent Sunday is a great day at Worcester, when all the children an grantchildren meet at the head and chief of the Family and have a feast" ("Jeder Mitfasten Sonntag ist ein Ehrentag in Worcester, wenn alle Kinder und Enkelkinder sich beim Familienoberhaupt versammeln und ein Fest feiern"). An diesem Sonntag (Lätare) besuchten alle Kinder ihre Mütter (go a-mothering), brachten kleine Geschenke mit und den selbst gebackenen mothering cake (oder simnel cake).
Nach der erfolgreichen Pioniersarbeit von Anna Jarvis setzte sich der Muttertag nach dem ersten Weltkrieg auch auf dem europäischen Festland durch. Seit 1917 gibt es den Muttertag in der Schweiz, danach wurde er eingeführt in Österreich und Skandinavien.

Am 3. Dezember ist
Advent...

Eine schöne besinnliche Zeit, in der man gerne seinem Mitmenschen etwas Gutes tut. Beschenken sie ihre Freunde mit einem Blumengruss aus unserm Shop. Erhellen sie ihre Wohnung mit etwas Kerzenschein von einem Kerzengesteck aus unserer Kollektion. Die Adventszeit ist eine wundervolle Zeit jemandem seine Wertschätzung zu zeigen und eine kleine Aufmerksamkeit zu verschenken.

Die Geschichte vom Advent

Auch wenn die Fastenzeit zum Advent ihre Bedeutung weitgehend verloren hat, hat sie ihren prinzipiellen Bußcharakter für aktive Christen nie verloren. Der Advent ist in dieser Hinsicht eine Zeit besonderer Andacht und innerer Einkehr. Die Liturgie zur Adventszeit besteht allerdings nicht mehr vordringlich aus Traditionen, Zeremonien und Riten der Buße. Der Fokus liegt heute eher auf Vorfreude mit Licht und Gesängen.

Das Thema des modernen Advents ist also nunmehr weniger Büßen und Buße tun, sondern eher das weihnachtlich freudige Symbol der Menschwerdung Gottes durch die heilige Geburt von Jesus Christus. Vor allem evangelische Christen richten den Blick eher auf die festliche und besinnliche Vorbereitung der Weihnachtszeit. Und Spaß und Freude am Feiern machen zum Beispiel Weihnachtsbaum, Weihnachtsdeko, Weihnachtsmärkte und noch viele andere Bräuche allemal.

Gerade der ursprünglich besinnliche Charakter der Adventszeit ist bis in die Zeit von heute erhalten geblieben. Gespräche und Gesänge der Besinnung, Reue und Nächstenliebe sind bei Veranstaltungen zum Adventssonntag sehr verbreitet. Das geschieht nicht nur in der Kirche oder am kalten Sonntag im Dezember. Seit Aufhebung des Fastengebots nehmen opulente und farbenfrohe Vorbereitungen zum Schenken und Feiern sogar eher von Jahr zu Jahr zu. Advent und Weihnachten wachsen noch!

Am 25. Dezember ist
Weihnachten...

Oh du Fröhliche… die Weihnachtszeit lädt ein seinen Freunden, seiner Familie oder seinen Liebsten eine Aufmerksamkeit zu schenken.
Lassen sie uns ihren Wunsch erfüllen und schicken sie eine blumige Überraschung an ihre Liebsten.
Verschenken sie Freude zu Weihnachten und zaubern sie ein Lächeln auf die Gesichter ihrer Mitmenschen.

Geschichte um Weihnachten

In der modernen Gegenwart feiert man Weihnachten und seine Geschichte besonders ausgelassen in den westlichen Ländern christlichen Glaubens, vor allem in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika und in Australien und Neuseeland. Aber auch in anderen vor allem moderneren westlichen und östlichen Ländern wie Japan oder China besitzen Weihnachten oder einige Elemente davon inzwischen globalen Feierstatus.

Längst ist das Fest zu Ehren von Christus Geburt soweit verweltlicht, dass es über ein rein christliches Fest und die Kirche hinausreicht. Das Verbindende, das Einschließende und das Gemeinsame haben sich verselbstständigt. Heute feiern viele Menschen über die enge theologische und religiöse Bedeutung hinaus Weihnachten vor allem als Fest der Familie, der Liebe und der Besinnlichkeit. Ein gutes Buch lesen, ein gutes Gespräch führen, Zeit füreinander finden – das ist, was zählt.

Jene Früchte von Christus Lehre sind offenbar so fruchtbar, dass sie auch auf nicht praktizierende Christen und sogar Andersgläubige eine große Attraktivität ausstrahlen. Weihnachten feiert man auf jeden Fall im Kreise der Familie und unter Freunden – mit ihnen und für diese. Viele Menschen entdecken zu Weihnachten ebenfalls verstärkt ihre Wohltätigkeit wieder. Zu keiner anderen Zeit engagieren sich mehr Menschen für Hilfsbedürftige als zu Weihnachten.